Procedures vs. Functions

Recall from the scala book:
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Signature. The name, parameters list, and result type, if specified, form a method’s signature. After the method’s signature you must put an equals sign and then the body of the method. If the method body consists of just one statement, you need not place it inside curly braces, but you can if you want.

Empty Parameter List. The recommended style guideline for such method invocations is that if the method may have side effects, you should provide the parentheses even if the compiler doesn’t
require them.

def greet() = println("Hello, world!")

Thus in this case, since the greet method prints to the standard output, it has side effects and you should invoke it with parentheses to alert programmers looking at the code.
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So, when I set up a function but want to stress that it actually is a procedure I go for

def foo() {}

And, as I like to document my code -- at least a bit, I go for

def foo(): type = {}

to set up a function. This entails, I will never have

def foo(): Unit = {}

as this is supposed to be a procedure. For values I go for val foo: type = {}, because of the previously mentioned documentation purpose.

Note: Sometime you want to have def foo: type = {} for values which have to be re-computed every time used.

Neuseeland 01/11/09

Abflug.

Auf Grund meiner süßen, kleinen und viel zu vorsichtigen Maus sind wir viel viel zu früh am Flughafen angekommen. Ich musste dafür schon um 7:00am aufstehen. Ich sag' Euch gar nicht wie da meine Laune war.

Na ja, es hatte ja auch was gutes, dass wir so früh am Flughafen waren, ich konnte mir meinen Platz aussuchen. Nein, leider habe ich diesmal kein Upgrade in die prestige/ first class bekommen, aber ich habe meinen Lieblingsplatz in der Couch Klasse bekommen: Notausgang. Da kann man so schön die Beine ausstrecken.

Wohlbehalten bin ich dann in Seoul, Korea angekommen. Und dann ist doch noch was passiert...

Neuseeland 01/10/09

Zum Glück ist der gestrige Tag rum. Mann was waren wir im Eimer. Aber es war nicht so schlimm, denn wir wussten ja weshalb: Ein super Abend in einer super Bar (nur eben ein paar Cocktails zu viel) mit super Gesprächen und viel Lachen.

Unser letzter Tag :-(

Maus uns Menschi sind gleich morgens in die Stadt. Maus kennt da eine nettes kleines Restaurant, so wie's Menschi es mag. Wir sind dort Tapas essen gegangen. Das war richtig entspannend und sehr sehr lecker.

Nach dem Frühstuuck sind wir noch etwas spazieren gegangen und dann ab nach Hause. Irgendwie waren wir beide etwas müde und entschieden uns eine kleine Pause auf dem Sofa einzulegen. Perfekt für's Menschi, denn im TV lief gerade Monk.

Aber wir wollten natürlich unseren letzten Tag nicht auf der Couch verbringen, also haben wir uns noch mal frisch gemacht (Maus: Duchen; Haare machen; Schminken; schön anziehen. Menschi: nix) und sind nach Parnell (ein sehr schöner Stadtteil von Auckland) gelaufen. Doch dann fing es leider an zu regnen und wir sind beide schnell in den Bus eingestiegen.

Im Bus sind wir dann auch erstmal sitzen geblieben, da wir uns nicht entscheiden konnten was wir jetzt machen sollen. Wir sind mit dem Bus einmal durch die gesamte Stadt gefahren. War aber nicht schlimm, Menschi konnte ja sitzen.

Als der Regen dann nachließ sind wir dann doch in Parnell ausgestiegen und eine kleine Bar gegangen. Dort haben wir noch etwas erzählt, was getrunken und vor allem gekuschelt und geknutscht. Ist ja schließlich unser letzter Abend.